Fühlt sich nicht wohl in ihrer Haut
Möchte weinen und schreien ganz laut
Wünscht sich einen Helfer, der eine perfekte Welt ihr baut.
Würde gerne jemand anders sein,
Hüpfen und Tanzen über Hügel und Stein.
Doch in dieser Welt fühlt sie völlig allein.
In ihrer Existenz, ganz trüb ist die Sicht,
Fühlt sich überflüssig, wie Dunkelheit im Licht,
Doch wie lange noch, bis sie zerbricht?
Jeder der Tage ist voller Lücken,
Die Persönlichkeit geht verloren, in kleinen Stücken,
In Gedanken steht sie bereits auf so vielen Brücken.
Doch eines Tages wird sie die Liebe spüren,
Zwei starke Hände, die sie aus dem Dunkeln führen,
Aber ist's dann zu spät, stehen noch die Mühlen?
|